Vielen herzlichen Dank für das geschenkte Vertrauen und die grosse Unterstützung, die ich als Kantonsrat für die SVP seit 2019 erfahren darf. In dieser Zeit ist es mir gelungen, wichtige Geschäfte im Bereich der Finanzen und der Energieversorgung mit einer Mehrheitsunterstützung voranzutreiben.
Der grösste Teil der politischen Arbeit wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit geleistet, nämlich in der Fraktion und in den Kommissionen. Diese wichtige Arbeit verrichtete ich stets verlässlich und mit grosser Motivation. Mittlerweile darf ich mich als Präsident der SVP-Fraktion mit noch grösserem Engagement einbringen.
Die SVP des Kantons Zürich hat mich im Frühjahr 2023 für die Nationalratswahlen nominiert und mich eher unerwartet auf den aussichtsreichen Listenplatz 13 gesetzt. Ich hatte in Rekordzeit meinen ersten nationalen Wahlkampf organisiert. Obwohl es beim ersten Versuch nicht für einen Sitz im Nationalrat gereicht hat, freue ich mich ausserordentlich über das Ergebnis vom Wahlsonntag: 116.852 Stimmen. Herzlichen Dank.
Ich will Schweizer Werte stärken: Unabhängigkeit statt EU-Diktat, Schweizer Kompetenz statt importierte Manager, Kernkraft statt Klimakleber.
Darum setze ich mich ein für:
Leider schätzt man Freiheit und Sicherheit erst, wenn man sie nicht mehr hat. Wir dürfen uns in der heutigen Zeit nicht vorbehaltlos auf andere verlassen, sondern müssen die Verantwortung der Verteidigungsfähigkeit voll und ganz selbst wahrnehmen. Sicherheit ist nicht delegierbar!
Verbessern wir die Rahmenbedingungen, indem wir die Zuwanderung nachhaltig und gezielt steuern, damit Jobs und Aufstiegschancen für alle Generationen gewährleistet sind. Insbesondere für die Generation 50 Plus, denn niemand sollte im besten Alter auf das Abstellgleis gestellt werden. Stopp der 10 Mio. Schweiz.
Ziel muss sein, eine strukturelle Strommangellage zu verhindern, indem wir die Eigenproduktion erhöhen. Dabei müssen wir mehrheitlich auf eine günstige, verlässliche und inländische Stromproduktion setzen. Dazu eignet sich vor allem die Wasserkraft und neue Technologien der Kernkraft.
Quelle: Tagesanzeiger vom 05.05.2023, Die SVP ist die Siegerin im Kommissionenpoker.
Bild: SVP-Kantonsrat Tobias Weidmann wird nun vier Jahre lang die Finanzkommission des Parlaments präsidieren. Foto: Silas Zindel
Ich wurde 1983 geboren und bin im schönen Weinland in Hettlingen aufgewachsen. Mein Vater war Unternehmer und gründete 1989 das erste medizinische Privatlabor in der Ostschweiz in Frauenfeld. Meine Mutter war engagierte Primarlehrerin. Nach der Sekundarschule in Seuzach habe ich die Kantonsschule Büelrain in Winterthur (Wirtschaftsgymnasium) besucht. Anschliessend leistete ich meinen Militärdienst und habe den Offiziersgrad als Zugführer in Payerne abverdient. An der Universität St. Gallen absolvierte ich meinen Bachelor in Business Administration und Master in Banking & Finance. Im Jahr 2013 gründete ich mit einem Studienkollegen ein Startup in der IT & Finanzdienstleistung, bei welchem ich noch heute als Partner und Geschäftsführer tätig bin. Nebenbei doziere ich mit voller Leidenschaft an einer Höheren Fachschule in den Bereichen Businessplan und Problemlösungsprozess. Dank meinem mehrjährigen Aufenthalt in den USA und Italien, konnte ich einen Blick von aussen auf die einzigartige Schweiz erhalten. Auf diese Schweiz bin ich stolz.
Meine Frau Andrea Weidmann-Dobbs lernte ich am Gymnasium kennen. Obwohl sie anfangs nicht sonderlich begeistert war von mir, haben wir heute vier wunderbare Kinder (Jg. 2012, 2014, 2017 und 2021). Als Historikerin unterrichtet meine Frau Geschichte und Staatskunde an einer Kantonsschule.
Ich war fünf Jahre Kommandant der L Flab Lwf Bttr 7/1. Neben meinem kantonalen Mandat als Kantonsrat und Fraktionspräsident war ich von 2020 bis 2024 auch als Präsident der SVP Bezirk-Winterthur tätig. Auf Gemeindeebene bin ich Vorstandsmitglied der Ortspartei und diente von 2014 bis 2018 in der Rechnungsprüfungskommission Hettlingen. In meiner Freizeit geniesse ich die frische Luft beim Joggen oder Wandern mit der Familie.
Auf den folgenden Netzwerken kann man mich gerne besuchen:
Weiterführende Links zu ausgewählten ArtikelnIch unterstütze eine fähige und glaubwürdige Armee als notwendige Grundlage für einen stabilen und innovativen Wirtschaftsstandort mit sicheren Arbeitsplätzen. Damit auch meine Kinder in Freiheit und Unabhängigkeit aufwachsen und leben dürfen. Oft schätzt man Freiheit und Sicherheit erst, wenn man sie nicht mehr hat.
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass in vielen Regionen der Welt Freiheit und Sicherheit nicht selbstverständlich sind. Konventionelle Kriege rücken zunehmend näher an die Ränder Europas. Dabei existiert eine gefährliche Mischung aus Armut, religiösen und ethnischen Konflikten, zerfallender Staatsmacht, organisierter Kriminalität und Rohstoffkämpfen, die durch die Globalisierung hochsensibel verknüpft sind. Dies wird in Zukunft vermehrt zu offenen Kriegen auch in Europa führen. Die Armee bildet die einzige strategische Reserve in Zeiten, in denen unsere Freiheit und Souveränität bedroht werden. Wir dürfen uns in der heutigen Zeit nicht vorbehaltlos auf andere verlassen, sondern müssen die Verantwortung der Verteidigungsfähigkeit voll und ganz selbst wahrnehmen. Sicherheit ist nicht delegierbar!
Divisionär Fred Heer aD hat am Beispiel der Panzerbestände in der Mechanisierten Brigaden die Nachlässigkeit der Politik klar aufgezeigt. Heute verfügt die Armee nur noch über 134 modernisierte und 96 stillgelegte Leopard Panzer. Um schlagfähig zu sein, müssten die ersten beiden Mech Brigaden 1 und 11 mit je drei Bataillonen über 168 Panzer verfügen. Somit wird klar, dass 34 der stillgelegten Leopard Panzer modernisiert werden müssen. Des Weiteren müsste die dritte Mech Brigade 4 vollständig ausgerüstet werden. Die restlichen 62 stillgelegten Panzer müssten ebenfalls modernisiert – und keinesfalls nach Deutschland verkauft werden. Nach der zwingend notwendigen Modernisierung der 96 stillgelegten Panzer fehlen uns inkl. Reserve- und Schiessplatzbedarf noch 56 weitere Panzer. Nun geht es darum, diese Lücken am Boden endlich zu schliessen.
Daher will ich mich...Während fünf Jahren durfte ich die L Flab Lwf Bttr 7/1 als Einheitskommandant führen. Auf dem Bild bin ich mit meinem ehemaligen Stellvertreter Oberleutnant Scherrer bei einer Inspektion in Chur Rossboden unterwegs. Es war nicht immer einfach, den militärischen Verpflichtungen nebst Beruf und Familie gerecht zu werden. Für mich und vor allem für meine Familie waren die fünf Jahre als Kommandant mit vielen Opfern und enormem Zeitaufwand verbunden. Dieses Opfer leisten 1000 andere Dienstleistende auch Jahr für Jahr.
Bild: Entschlussfassung als Batteriekommandant während eines Wiederholungskurses; Verteidigungsdispositiv einer STINGER Bttr mit Pirmärautrag den Gegner abzunützen.
Ich kämpfe für mehr Schweizer Kompetenz im Arbeitsmarkt statt importierten Arbeitskräften. Wir müssen die Zuwanderung nachhaltig und gezielt steuern, damit Jobs und Aufstiegschancen für alle Generationen gewährleistet sind. Insbesondere für die Generation 50 Plus, denn niemand sollte im besten Alter auf das Abstellgleis gestellt werden.
Die offiziellen Arbeitslosenzahlen haben mit der Wirklichkeit wenig zu tun. In der Realität hat die Schweiz nicht - wie vom Bund ausgewiesen - eine Arbeitslosigkeit von 2 Prozent. Die Arbeitslosenquote erfasst nur Personen, die beim RAV als arbeitslos registriert sind. Wer auf der Suche nach Arbeit und beim RAV nicht gemeldet ist, fällt durch das Raster. Daneben gibt es tausende von Menschen in der Schweiz, die gerne mehr arbeiten möchten: Personen, die temporär angestellt sind, im Stundenlohn oder Teilzeit arbeiten. Auch Frauen, welche nach der Mutterschaftspause zurück in die Arbeitswelt möchten, tauchen in der Arbeitslosenquote nicht auf. Rechnet man sie alle in die Statistik hinein, ergibt sich die sogenannte Arbeitsmangelquote, welche im Herbst 2023 bei 8.7% liegt. Ich höre immer wieder, wie brutal es sei, ständig vom Arbeitskräftemangel zu hören, aber selbst keinen Job zu finden.
Gerade Personen über 50 sind oft frustriert vom Kampf um eine Arbeitsstelle und der Benachteiligung im Arbeitsmarkt. Es sollte nicht sein, dass Personen aus dem Ausland angestellt werden, nur weil diese noch etwas besser auf die Anforderungen der Stelle passen und günstiger sind.
Seit 2007 höre ich immer wieder das Argument, dass wir einen Fachkräftemangel haben. Anscheinend löst eine Nettoeinwanderung von 1.2 Millionen Personen (2/3 durch das FZA) seit 2007 dieses Problem überhaupt nicht, im Gegenteil. In der Studie des Zürcher Amtes für Wirtschaft und Arbeit (2016) wurde festgestellt, dass gerade nur jeder vierte erwerbstätige Einwanderer (22.3%) seit 2007 in einem Beruf mit Fachkräftemangel tätig ist. Die Rechnung ist schnell gemacht. Kommt hinzu, dass nur gerade 50% (FZA ca. 65%) zur Erwerbstätigkeit in die Schweiz kommen, davon sind also lediglich 20% Fachkräfte. Somit ist 1 von 10 eine sognannte Fachkraft wie zum Beispiel Arzt 1.5%, Ingenieur 2.2%, Informatiker 2.5%, Pflegepersonal 1.2% oder Manager 4.6%.
In diesem Zusammenhang muss endlich aufgezeigt werden, dass eine solche masslose Zuwanderung Konsequenzen hat und einen erneuten Teilmangel an Fachkräften verursacht. Eine Million Zuwanderung seit 2007 benötigt: 2'730 Ärzte, 19'000 Pflegepersonal, 6'950 Lehrer, 1'518 Schulgebäude, 450'000 Wohnungen. Im Jahr 2022 betrug die reguläre Zuwanderung 81'354 (Netto). Das entspricht der Einwohnerzahl der Stadt Luzern, die wiederum Fachkräfte im Spital, in der Schule, im Bausektor, Verwaltung und Gewerbe benötigt. In Zahlen heisst das, dass allein die reguläre Zuwanderung im Jahr 2022 eine Fachkräfte-Nachfrage von 850 Ärzten, 90 Zahnärzten, 800 Spitalbetten, 4'800 Pflegenden, 10'000 neuen Autos und 85'000 Wohnungen nach sich zieht. Das Ganze ist eine Endlosspirale.
Das Bevölkerungswachstum von 2002 bis heute beträgt in der Schweiz 20% im Vergleich zu Deutschland (1%). Dass die Züge zu den Stosszeiten oft überfüllt, die Strassen verstopft, die Schwimmbäder im Sommer voll sind, ist nicht nur eine subjektive Empfindung, sondern lässt sich statistisch belegen. Die Anzahl Staustunden auf Autobahnen hat sich zum Beispiel seit 2002 mehr als verdreifacht.
Aufgrund des höheren Lohnniveaus in der Schweiz gibt es im Arbeitsmarkt einen Sogeffekt, welcher das Lohnniveau unter Druck bringt. Aus diesem Grund führte der Bund die flankierenden Massnahmen ein. Diese wiederum führen zu einer extremen Bürokratie durch die zahlreichen Lohnkontrollen. Allerdings werden durch die flankierenden Massnahmen nur die Mindestlöhne geschützt. Diese verdrängen zu einem grossen Teil unsere Arbeitnehmer, weil sie billiger und jünger sind und dadurch weniger Sozialkosten für die Unternehmung verursachen. Die Bestätigung dieser Entwicklung zeigt sich darin, dass die Erwerbslosigkeit seit 2007 mit Beginn der Personenfreizügigkeit stark angestiegen ist.
Daher will ich...
Grafik: Die Schweiz wächst bedeutend stärker, Bevölkerungswachstum von 2002 bis 2021 im Vergleich mit den Nachbarländer und Grossbritannien (in Prozent). Die Einwohnerzahl nahm um 20 Prozent zu, das entspricht 1,4 Millionen Menschen. Ein Höchstwert in Europa: In Deutschland betrug die Zunahme im selben Zeitraum 1 Prozent, in Österreich 9, in Frankreich 10 Prozent. (2002 = Teileinführung der Personenfreizügigkeit)
Quelle: Brandle Rico, Zuwanderung in Grafiken: Willkommen in der 9-Millionen Schweiz, in: Sonntagszeitung (01.01.2023)
Grafik: Trotz hoher Zuwanderung immer mehr offene Stellen. Entwicklung der ausgeschrieben Stellen (Acecco Group Swiss Job Market Index, Indexwert: 1. Quartal 2008 = 100)
Quelle: Brandle Rico, Zuwanderung in Grafiken: Willkommen in der 9-Milliionen Schweiz, in: Sonntagszeitung (01.01.2023)
Grafik: Anteile der Einwanderungsgründe an der gesamten Einwanderung je Kanton. Der Anteil der Erwerbstätigkeit für den Kanton Zürich betrug 53%. In allen Kantonen abgesehen von Appenzell Innerrhoden war der Familiennachzug der zweithäufigste Einwanderungsgrund.
Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM, Jahresstatistik Zuwanderung 2021.
Die Sicherung unserer Energieversorgung wurde sträflich vernachlässigt. Das Gefährdungsdossier Strommangellage der nationalen Risikoanalyse "Katastrophen und Notlagen Schweiz" zeigt auf, dass eine Strommangellage den höchsten aggregierten Schaden in Milliardenhöhen verursachen könnte. Erschreckenderweise tritt eine Strommangellage mit hoher Wahrscheinlichkeit auf – sogar höher als eine Influenza-Pandemie. Eine Strommangellage kann von Wochen bis zu mehreren Monaten dauern und somit zu grossräumigen Stromausfällen (Blackouts) bis hin zu Netzzusammenbrüchen führen. Die Auswirkungen für Wirtschaft und Gesellschaft wären bei einer hohen Mangellage fatal und könnten für den Staat rasch ausser Kontrolle geraten. Unsere stark von Elektrizität abhängige Gesellschaft wäre in allen Bereichen schwerstens betroffen.
Zurzeit deckt die Elektrizität lediglich 26% des Energiebedarfes der Schweiz ab. Der Energiebedarf unserer Gesellschaft wird in Zukunft weiter steigen und die Situation noch verschärfen. Trotzdem will man mit dem illusorischen Energiegesetz auf 42.3% (2022) Kernenergie verzichten (Zum Vergleich: Erneuerbare Energie 5.6%). Wir brauchen also künftig nicht eine geringere, sondern eine höhere Stromproduktion von mindestens zusätzlichen 50 TWh, um dem Wachstum der Bevölkerung, der Mobilitätsveränderung und der Ablösung fossiler Energieträger gerecht zu werden.
Ziel muss sein, eine strukturelle Strommangellage zu verhindern, indem wir die Eigenproduktion erhöhen. Dabei müssen wir mehrheitlich auf eine unabhängige, verlässliche und inländische Stromproduktion setzen. Dazu eignet sich vor allem die Wasserkraft und die Kernkraft.
Im Gegensatz zu Deutschland (40% Kohlestrom, 2022) ist die Stromproduktion in der Schweiz bereits CO2-frei dank Kernkraft und Wasserkraft. Ohne Kernkraft wird eine unabhängige, verlässliche und günstige Stromproduktion nicht möglich sein. Ein Ersatz der Schweizer KKW durch neue Reaktoren wäre die günstigste Option und führt zu mehr Unabhängigkeit von Europa.
Wie viele alpine Solaranlagen wie Gondosolar auf über 2000 Metern mit einer Fläche von 100'000 m2 wären nötig, um die Energieproduktion des Kernkraftwerks Gösgen zu erreichen und welche Kosten wären damit verbunden? KKW Gösgen produziert jährlich etwa 8.000 GWh Strom. Ein Kernkraftwerk in dieser Grössenordnung kostet derzeit etwa 7,5 Milliarden CHF. Gondosolar produziert 23,3 GWh pro Jahr und kostet geschätzte 42 Millionen CHF. Um die Leistung von KKW Gösgen zu erreichen, bräuchte es 343 solcher Anlagen in den Alpen, was Kosten von etwa 14,4 Milliarden CHF bedeuten würde. Für den Ersatz eines Kernkraftwerks wären also ungefähr 340 solcher Anlagen erforderlich. Wenn man auch Leibstadt und Beznau ersetzen und den steigenden Energiebedarf berücksichtigen möchte, wird der Bedarf noch grösser. Trotzdem würde weiterhin fluktuierender Strom erzeugt, was den Bau neuer Speicher erfordern würde. Um das BFE-Szenario (Bundesamt für Energie) bis 2050 (25 TWh/Jahr durch Solar) zu realisieren, benötigen wir das Äquivalent von 1438 Gondosolar. Kostenpunkt: 45 Milliarden CHF und dies ohne Berücksichtig der Speicherproblematik und Leitungsausbau.
Die Gesamtmenge an Elektrobatterien in der Schweiz von 160'000 kWh entspricht gerade einmal ca. 7 Minuten Betriebsdauer des Kernkraftwerkes Leibstadt. Der grösste Batteriepark Europas kann etwa 10 Minuten der Energie speichern, die ein typisches KKW erzeugt.
In den 3 Wintermonaten, in welchen eine Strommangellage am wahrscheinlichsten ist, braucht die Schweiz ca. 20 TWh, 50% davon wird durch Kernkraft produziert. Die Speicherkraftwerke verfügen über 8 TWh. Um das Defizit von 12 TWh zu decken, brauchen wir eine Erhöhung der Speicherkapazität und vor allem technischen Fortschritt und Innovation in Form von neuen Kernkraftwerken (Brutreaktoren). Diese ermöglichen es uns 95% (Isotop 238) des nicht verwerteten Urans der Brennstäbe der letzten 40 Jahren zu verwerten. Damit hätte die Schweiz für die nächsten 800 Jahre die Ressourcen bereits im Inland gesichert.
Innerhalb von 10 Jahren hat KEPCO (Südkorea) 4 grosse KKW mit einer Jahresleitung von insgesamt 42 TWh gebaut (Kostenpunkt $24 Milliarden). Kernenergie hat sich in den letzten 30 Jahren technologisch stark entwickelt und kann einen wichtigen Beitrag leisten. Darum plant Polen 6 neue KKW, die Niederlande 2 KKW, Frankreich sogar 6 bis 14 neue KKW mit einer Gesamtleistung von 186 TWh/Jahr. Neue Kernkraftwerke der dritten und vierten Generation haben einen kleinen Landbedarf, verursachen eine sehr geringe Menge an Abfall und liefern eine stabile Stromproduktion.
Daher will ich...
Quelle: Swissnuclear, www.kernergie.ch. Fakten und Zahlen zur Kernenergie und zur Energielandschaft Schweiz basieren auf belastbaren wissenschaftlichen Publikationen.
Grafik: Bevölkerungswachstum macht Stromsparbemühungen zunichte. Veränderung des Elektrizitätsverbrauchs in der Schweiz seit 2000.
Quelle: Brandle Rico, Zuwanderung in Grafiken: Willkommen in der 9-Milliionen Schweiz, in: Sonntagszeitung (01.01.2023).
Komiteestimmen - Jetzt mitmachen!
Der Kantonsrat und Fraktionspräsident ist mit seiner dossierfesten, verlässlichen und dynamischen Art für den Kanton Zürich ein Gewinn! Daher unterstützen wir ihn bei seiner politischen Tätigkeit.
Baur Christina, M.A. HSG, Marketing, Ossingen | Baur Hansjakob, Landwirt / Rebbauer, Kleinandelfingen | Blattmann André, CdA Korpskommandat aD, - | Bohli Heinz, Rentner, Präsident SVP Bassersdorf, Bassersdorf | Bonato Diego, dipl. Wirtschaftsprüfer, Alt-Kantonsrat SVP, Aesch ZH | Böni Markus, Architekt, Winterthur | Borer Anita, Kantonsrätin Zürich, Gemeinderätin Uster, SVP, Uster | Brunner Susanne, Kanonsräting, SVP, Zürich | Büchi-Vögeli Ruth, Dipl. Ing.-Agr. ETH, Gemeindepräsidentin, SVP, Elgg | Bühler MichaelG., Geschäftsführer Treuhandunternehmen, Alt-Schulpräsident Seuzach, Seuzach | Christen Urs, Unternehmer, SVP, Neftenbach | FehrDüsel Nina, Dr. iur. Unternehmensjuristin, Kantonsrätin SVP, Küsnacht | Ferst Till, Direktor & Sportfunktionär, Pfäffikon | Frei Jonathan, M.A. HSG, Unternehmer, FDP, Winterthur | Fritschi Rahel, Finanz- und Rechnungswesen mit Eidg. Fachausweis, SVP, Dinhard | Fuhrer Rita, alt Regierungsrätin, SVP, Auslikon | Greter Marco, Dr. iur., Steuerberater, SVP-Mitglied, Meilen | Hartmann Christian, Unternehmer, Fraktionspräsident, SVP, Winterthur | Honegger Adrian, Geschäftsführer, Winterthur | Hübscher Martin, Kantonsrat, Fraktionspräsident, SVP, Bertschikon | Hürlimann Thomas, Dr.med., Arzt, Neftenbach | Infortuna Tobias, Kantonsrat SVP, Egg | Isler René, Kantonsrat, SVP, Winterthur | Keller Sandro, Dr. oec. HSG, Bataillonskommandant, SVP, Wiesendangen | Kläy Dieter, Kantonsrat, FDP, Winterthur | Krähenbühl Vilmar, a Kantonsrat, Vorstandsmitglied Zürcher Wanderwege, Vorstandmitglied HEV Stadt Zürich, SVP, Hedingen | Kriesch Sandro, CEO Kriesch Advisors, Meilen | Ledergerber Domenik, Kantonsrat, Präsident SVP Kanton Zürich, Herrliberg | Lisibach Susanna, Kantonsrätin SVP, Winterthur | Lisibach Josef, SVP, Winterthur | Matter Marion, Kantonsrätin SVP, Meilen | Matter Thomas, Nationalrat SVP, Meilen | Meyer Karl-Heinz, Kantonsrat, SVP, Neerach | Müller Richard, SVP, Wiesendangen | Müller Fabio, M.A. Design, Unternehmer, Oberwil | Parel Luc, Betriebsökonom, Hettlingen | Pfister Ueli, Kantonsrat SVP, Esslingen | Pflugshaupt Elisabeth, Kantonsrätin, SVP, Bertschikon | Rickli Natalie, Regierungsrätin, SVP, Winterthur | Rogenmoser Romaine, Kantonsrätin, Bülach | Schick Peter, Kantonsrat, SVP, Zürich | Schläpfer Therese, Nationalrätin, SVP, Hagenbuch | Schröder Christoph, Prozess Engineer, Hettlingen | Spühler Karl, Prof. Dr. alt Bundesrichter, SVP, Winterthur | Stocker Ernst, Regierungsrat, SVP, Wädenswil | Sunke Simon, IT- Unternehmer, SVP, Dinhard | Truninger René, Unternehmer, Kantonsrat SVP, Effretikon | Uhlmann Peter, Unternehmer, alt Kantonsrat, SVP, Dinhard | Vogelsanger Peter, Stadt Zürich, SVP, Zürich | Walder Patrick, Kantonsrat, ehem. Präsident SVP des Kantons Zürich, Dübendorf | Weidmann Erich, Chiropraktor SCG/ECU, Hettlingen | Weidmann Andrea, Ehefrau, Lic. phil. I, Kantonsschullehrerin, SVP, Hettlingen | Weidmann Markus, Mlaw, Sektionspräsident Schwammendingen, SVP, Zürich | Zahler Erika, a. Gemeinde- u. Kantonsrätin SVP, Boppelsen | Zanoni Manuel, Ökonom, Lehrer, Vorstand SVP Winterthur Seen, Winterthur |
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